Add to ORKGZwischen Einheitskitsch und Stasi-Thriller: In den Medien werde ein einseitiges Bild von der DDR gezeichnet, in dem sich weder die letzte DDR-Generation noch die Nachwendegeneration wiederfinde, sagte der Journalist Josa Mania-Schlegel im Deutschlandfunk. Zu viele Geschichten würden aus westdeutscher Perspektive erzählt. Den Artikel gibt es hier
Die Einschränkungen des kulturellen Lebens in totalitären Regimes, unter welchen die freie Behandlun...
Im Jahre 1945 befand sich die Geschichte Deutschlands, darin besteht Konsens unter Historikern aller...
Jedes Jahr am 6. Dezember begann der Verkauf von Navel-Apfelsinen in der DDR. Im Volksmund war der „...
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) – für Schüler_innen existiert sie in Museen, Geschichtsbüc...
Medienrealität hat in diesem Jahr zwei Töchter bekommen. Beide haben sich so erfreulich entwickelt, ...
Der Mauerfall brachte auch für die mediale Landschaft in der DDR große Veränderungen mit sich. Die K...
"Das zwischen dem Herbst 1989 und dem 3. Oktober 1990 entstandene literarische Material, das von ein...
Journalisten in der DDR waren Teil des politischen Systems – und hervorragend ausgebildete Medienpro...
„Die verschwundene Heimat. Wie sich der Osten an die DDR erinnert.“ Der Titel einer 45-minütigen Dok...
Man kennt sie nicht, man sieht sie nicht, man liest nichts über sie. Nur selten spielen DDR-Künstler...
Dieser Sammelband geht aus sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive der Frage na...
Dieser Sammelband geht aus sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive der Frage na...
Auch 30 Jahre nach der friedlichen Revolution im Osten Deutschlands gibt es gute Gründe, an die Opfe...
Trotz Corona: Deutsch-deutsche Themen haben in der politischen Bildung weiter Konjunktur. Nicht einm...
In der DDR kannte sie jeder: die Comiczeitschriften ATZE und MOSAIK. Mit monatlichen Auflagen in Mil...
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